Juliane Thomas schreibt erfolgreich Groschenromane. Sie sucht ihren Traummann. In der Zahnarztpraxis ihres Onkels erscheint ein Notfall, ein Patient mit dem Spitznamen Büffel. Ihn begleitet sein charmanter Schweizer Freund Jean, in den sich Juliane sofort unsterblich verliebt. Als Juliane ihre Erlebnisse im neuesten Roman einbaut, wird dieser ein Verkaufsschlager. Eine Filmproduktionsfirma kauft die Rechte. Der Autorin wird der Regisseur vorgestellt: Das ist kein Geringerer als Büffel ...
Mit seiner turbulent-verspielten Komödie gelang es Helmut Käutner einen ungewöhnlich selbstironischen Film zu inszenieren. Mit der schelmischen Liselotte Pulver in der Hauptrolle und dem späteren Filmemacher Bernhard Wicki in der Rolle des Filmregisseurs brillant besetzt, brachte Käutner in sein Lustspiel einige sarkastische Seitenhiebe gegen die eigene Zunft unter.
Hierzu gehört auch der Gastauftritt, den sich Käutner ganz im Stil Hitchcocks auf den Leib schrieb. In der Rolle eines Reporters entgegnet Käutner dem von Wicki gespielten Regisseur: "Ich finde es nicht gut, wenn ein Regisseur in seinem eigenen Film mitspielt."